Das Mikroprozessorlabor ist ein Labor, das auch für studentische Abschlussarbeiten, Projektarbeiten und Projekte zur Verfügung steht. Neben einem 3D Drucker gibt es zwei Lötarbeitsplätze; einer davon ist speziell für das SMD Löten ausgestatt und ermöglicht auch das Löten extrem kleiner Bauteile. Insgesamt gibt es 12 Arbeitsplätze, die je nach Bedarf besetzt werden können; so ist es möglich auch komplexe Projekte über längere Zeiträume aufgebaut zu lassen. Zur Ausstattung des Mikroprozessorlabores gehören auch viele Geräte wie Oszilloskope, Spektrum-Analyzer, Frequenzgeneratoren, Logic Analyzer usw., die das tägliche Arbeiten mit Hard- und Software erleichtern.
Das Mikroprozessorlabor umfasst
Damit bietet das Mikroprozessorlabor umfangreiche Möglichkeiten, um die Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekte des Instituts mit entsprechenden praktischen Anteilen zu unterstützen.
Solltest du also Spaß an Hardware- und Softwaresystemen, Platinen-Design und -fertigung, Löten, 3D-Druck und allgemeinen Herausforderungen haben, so bist du bei uns genau richtig!
Titel | Art | Betreuer | Status |
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Sensorknotenentwicklung | HiWi Job | Jan Schlichter | offen |
Prakitkumsbetreuung V2X-Lab | HiWi Job | Alexander Willecke | offen |
Name | Telefon | Raum | |
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Dr.-Ing. Sven Pullwitt | pullwitt[[at]]ibr.cs.tu-bs.de | ||
Stefan Schmidt | schmidt[[at]]ibr.cs.tu-bs.de | +49 531 3913263 | 110 |
Name | Kurzbeschreibung |
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REAP | Robuste, energieeffiziente drahtlose Sensornetze für realistische Außeneinsatzszenarien durch Adaption von Betriebs-Parametern |
InPhase | Phasenbasierte Entfernungsmessung und Lokalisation |
PotatoNet | Outdoor Testbed zur Evaluation drahtloser Sensornetze unter realen Umgebungsbedigungen |
INGA | Inexpensive Node for General Applications - ein preiswerter Sensorknoten - |
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