Student | (visible for staff only) |
Supervisor | Prof. Dr. Felix Büsching |
Professor | Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf |
Project | EnEff Campus 2020 |
IBR Group | CM (Prof. Wolf) |
Type | Bachelor Thesis |
Status | finished |
Motivation und AufgabenstellungAls Anwendungsfall wird in diesem Fall ein nicht komplett zufällig verteiltes Netz von Knoten angenommen, wie es entsteht, wenn man bestehende elektrische Installationen im industriellen Umfeld mit drahtlosen Sensorknoten zur Steuerung nachrüstet. Dafür werden zwei Konfigurationen angenommen: Einmal werden die Knoten in einer Linie, ähnlich einem Flur oder einer Produktionslinie, arrangiert und in der zweiten Konfiguration sind die Knoten im Raster angeordnet, das eine Verteilung der Knoten in einer Halle simulieren soll. Als Teil der Arbeit soll ein drahtloses Sensorknoten-Netzwerk mit WSN-Knoten und dem Contiki Betriebssystem erzeugt werden. Die Implementierung soll für Knoten mit uneingeschränkter und eingeschränkter (mobiler) Stromversorgung zufriedenstellend sein. Wobei zwar gemäß des Szenarios eine stabile Netzstromversorgung gegeben ist, aber aufgrund von möglichen Anwendungen von einzelnen Knoten ohne eine solche Versorgung, zum Beispiel für Aussentemperaturmessung, nicht komplett vernachlässigt werden darf. Die einzelnen Knoten müssen adressiert werden können, da auch Steuer- oder Schaltbefehle an einzelne Einrichtungen gesendet werden sollen. Dafür muss der Knoten sich selbst identifizierbar machen, damit Pakete, die solche Daten enthalten korrekt weitergeleitet werden den können. Es sollen geeignete Routing-Protokolle ausgewählt und benutzt werden, damit diese später evaluiert werden können. Unter anderem erscheint es sinnvoll die Knotenadressen so zu gestalten, dass eine Aggregierung möglich wird. Entweder kann dies durch hierarchische oder lokalisierte Adressierung erfolgen, je nachdem, wie es der Anwendungsfall erfordert. Damit Knoten Aktionen ausführen können bedarf es eines Protokolls für Befehle, die durch das Netzwerk geschickt werden. Außerdem soll die Grundfunktionalität, die für den Betrieb benötigt wird, um die Möglichkeit Befehle und Debug-Informationen über die serielle Schnittstelle auszutauschen, erweitert werden.
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