Autor | Frank Steinberg |
Schlüsselworte | Samba4 Samba SMB CIFS AD Active Directory |
Kategorien | Software |
Der Samba-Server BesonderheitenDer DHCP-Server erkennt Windows-Clients und nennt ihnen abweichend von unseren normalen DNS-Nameservern den Samba-Server als Nameserver. Dies ist erforderlich, um AD-Clients zu unterstützen, da Komponenten des Samba-Servers Daten per DNS verteilen. Der Samba-Server kann nicht unser MIT-Kerberos nutzen. Er benötigt seine eigenen Crendentials. Daher muss ggf. das Passwort neu (ggf. auf denselben Wert) gesetzt werden, falls dies nach der letzten Initialiserung des Samba-AD noch nicht geschehen ist (letzte Initialisierung: 18.03.2014). Wenn es Probleme mit Benutzerprofilen gibt ("temporäres Profil" oder "teilsynchronisiertes Profil") scheint es zu helfen, in der Unix-Welt dem $HOME Directory die Rechte für die Gruppe und für alle anderen zu nehmen ( Benutzer und Gruppen aus dem IBR-LDAP werden automatisch in das AD synchronisert. Dabei erhalten Gruppennamen den Präfix " Aus den Subnetzen des IBR kann auf den Samba-Server zugegriffen werden. Von außerhalb des Instituts verhindert die IBR-Firewall den Zugriff derzeit komplett. Mitarbeiter können aber einen VPN-Tunnel nutzen (OpenVPN oder L2TP (Testphase)). TODO: Drucken via Samba Die Roaming Profiles werden (in der Regel) in TODO: wpkg, software. |
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