Projektpate: | Dr. Wolf-Bastian Pöttner Dr. Sebastian Schildt |
Bei der Formula Student Germany bekommen alle Fahrer aus Sicherheitsgründen eine Reihe von Plastikarmbändern, die anzeigen ob ein Fahrer zugelassen ist, und ob er am Fahrerbriefing für einen bestimmten Tag teilgenommen hat. Nur dann darf ein Fahrer auf die Strecke. Ebenso gibt es Regeln, die festlegen wie oft ein bestimmter Fahrer an bestimmten Disziplinen teilnehemn darf, was ebenfalls überprüft werden muss.
Da das verteilen von frischen Armbändern an viele Fahrer jeden Tag sehr aufwändig ist, und auch eine Kontrolle der Fahrer vor den Rennen sich aufwändig gestaltet, soll in Zukunft ein System basierend auf RFID Armbändern eingesetzt werden. Hierzu ist im Rahmen des Labors eine Anbindung eines Bluetooth RFID readers an ein Android Telefon zu bewerkstelligen. An hand der auf der FSG nötigen Prozesse soll spezifiziert werden, wann welche Daten auf das Armband geschrieben oder gelesen werden und welche Daten in ein Backend übertragen werden (hierbei gibt es natürlich Hilfe von FSG-kundigen Leuten). Dann sollen einige dieser Prozesse in Sofware umgesetzt werden.
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